Sinuslift

Durch lange Zahnlosigkeit im Oberkieferseitenzahnbereich oder Entzündungen der Oberkieferseitenzähne kann sich der Knochen extrem zurückbilden und ist teilweise nur noch wenige Millimeter hoch.

Diese Knochenhöhe ist für ein durchschnittliches Implantat mit 8 bis 10mm zu gering. Dennoch ist durch ein spezielles chirurgisches Verfahren mit einem Knochenaufbau in der Kieferhöhle (Sinuslift) auch ohne Knochenentnahme an anderen Körperstellen (Beckenkamm etc.) eine Einbringung von Implantaten möglich.

In unserer Praxis wurde dieser Sinuslift soweit modifiziert, dass eine simultane (gleichzeitige) Implantation zum Knochenaufbau möglich ist. Über ein dreidimensionales Röntgenbild (DVT) werden zunächst die Implantate inklusive des Knochenaufbaus virtuell im Computer geplant und simuliert. Mit Hilfe dieser Information wird für den Implantateingriff eine exakte Bohrschablone gedruckt, sodass trotz des Eingriffes in der Kieferhöhle eine minimal-invasive und gewebeschonende Implantation möglich ist.

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