Bone-Splitting

Durch lange Zahnlosigkeit und Verlust von Zähnen in der gesamten Mundhöhle kann sich der Knochen in seiner Breite extrem reduzieren, sodass eine Restbreite von wenigen Millimetern resultiert.

Diese Knochenbreite ist für ein durchschnittliches Implantat mit einem Durchmesser von 3,5 bis 5mm zu gering. Dennoch ist durch ein spezielles chirurgisches Verfahren mit einer Knochenverbreiterung (Bone-Splitting) mittels spezieller Ultraschall-Instrumente auch ohne Knochenentnahme an anderen Körperstellen (Beckenkamm etc.) eine Einbringung von Implantaten möglich.

In unserer Praxis wurde dieses Verfahren soweit modifiziert, dass eine simultane (gleichzeitige) Implantation zur Knochenverbreiterung möglich ist. Über ein dreidimensionales Röntgenbild (DVT) werden zunächst die Implantate inklusive der Knochenverbreiterung virtuell im Computer geplant und simuliert. Mit Hilfe dieser Information wird für den Implantateingriff eine exakte Bohrschablone gedruckt, sodass trotz des knochenverbreiternden Eingriffes eine minimal-invasive und gewebeschonende Implantation möglich ist.

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